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Autor: Nemo (195.3.113.---)
Datum: 14.07.05 11:52
Hallo, bitte um Antwort,
mein Mann und seine Schwester haben von ihrem Vater ein Haus im Rahmen einer Schenkung übertragen bekommen. Er den unteren um ca. 40-50 Quadratmeter kleineren Teil und sie den oberen größeren und neueren Teil. Rein Wertmäßig wurde mein Mann benachteiligt. Vom Notar wurden jedoch beide Teile mit jeweils ca. 25000€ festgelegt inkl. Grundstück.
Beide haben auf ihren Pflichtteil verzichtet. Kann mein Mann evtl. diese finanzielle Benachteiligung gegenüber seiner Schwester rechtlich geltend machen?
Das Haus darf übrigens ohne Einwilligung des Vaters nicht verkauft werden. Dies wurde notariell festgelegt.
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