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Autor: Fam. Holzer (167.83.109.---)
Datum: 07.04.03 05:53
Sehr geehrte Damen und Herren,
Bitte um Ratschlag zwecks "richtiger" Vorgehensweise:
von Geburt an wohne ich - nun mit meinem Mann und Tochter 3J. - in einem zentralgelegenem Altbau in Wien.
Seit geraumer Zeit stört der Hauspartei unterhalb jegliche angebliche Lärmbelästigung (Geschirrspüler am Nachmittag, Besuch mit anderem Kleinkind am WOE bis spätestens 21:30h, sowie Musik am Nachmittag). Bezüglich letzterem wurde im 02/03 um 18:00h die Polizei zu Hilfe gerufen, weil sie sich durch angeblich zu laute Kinderlieder belästigt fühlten.
Sobald wir am WOE Besuch bekommen, werden wir entweder durch Telefonanrufe od. an unserer Haustür auf unschöne Art und Weise gebeten leiser zu sein, die Kinder "ruhigzustellen" - oder sie rufen die Polizei.
Klärende Gespräche haben stattgefunden, danach war immer für eine Zeit lang nichts von der besagten Partei zu hören.usw.
Wir nehmen schon soviel Rücksicht (kein Einschalten von Geschirrspüler etc. ab 20:00 h).
Nähere Details hier zu erwähnen wäre in diesem Rahmen überflüssig, weil für mich selber die ganze Angelegeheit bis vor Kurzem noch lächerlich erschien. Nun hat aber diese Situation wirklich einen Punkt erreicht, wo wir uns in unserer Wohnqualität beeinträchtigt fühlen.
Wie sollen wir weitervorgehen?
Es steht auch eine Kindergeburtstagsfeier ins Haus, werde wie immer das am schwarzen Brett im Haus kundtun; möchte aber nicht, dass inmitten der Feier die Polzei vor der Türe steht.
Wir wären Ihnen sehr verbunden, mag diese Angelegenheit für Viele lächerlich erscheinen, uns mit Rat zu unterstützen.
Vielen Dank!
Familie Holzer
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